Kaltes Plasma zur Wundheilung

Die meisten alltäglich vorkommenden Wunden an Pferden sind unproblematisch und heilen schnell von alleine ab. Schwierig sind schwer erreichbare Stellen oder Wunden, die bereits chronisch und mit herkömmlichen Mitteln nicht mehr behandelbar sind. Hier kann kaltes Plasma aus der sogenannten Plasmamedizin Abhilfe schaffen.

Bei der Wundbehandlung mit kaltem Plasma werden Keime innerhalb von 20 - 30 Sekunden getötet. Die Durchblutung wird gefördert und der Sauerstoffgehalt im Gewebe wird erhöht.

Die Selbstheilungskräfte können angeregt werden, die Behandlung mit kaltem Plasma selbst ist schmerzfrei, frei von Medikamenten und Nebenwirkungen sind keine bekannt.

Beispiel einer Verletzung am Bein, täglicher Heilverlauf über 4 Tage.